
Vorbereitung auf den Wassernotfall: So bleiben Sie sicher, wenn das Unerwartete eintrifft
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Stellen Sie sich Folgendes vor: Ein Sturm legt den Strom in Ihrer Stadt lahm. Die Wasserhähne funktionieren nicht mehr. In den Geschäften geht das Wasser in Flaschen innerhalb von Stunden aus. Plötzlich wird etwas so Einfaches wie ein Glas sauberes Wasser zu einer Herausforderung.
Dies ist nicht nur eine Szene aus einem Film - es könnte überall passieren. 2024 in Deutschland aufgrund von Überschwemmungen, Januar 2025 in Irland während des Sturms Éowyn, 28. April 2025 in Spanien während des großen Stromausfalls usw. Die gute Nachricht? Mit ein wenig Vorbereitung brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie viel Wasser Sie wirklich brauchen und wie Sie sicherstellen können, dass Sie immer genug haben, selbst wenn Ihr Vorrat zur Neige geht.
Wie viel Wasser sollten Sie lagern?
Wasser ist Leben. Sie brauchen es zum Trinken, Kochen und für die Reinigung. Experten sagen, dass Sie mindestens 4 Liter pro Person und Tag lagern sollten. Das entspricht etwa zwei großen Limonadenflaschen. Warum so viel? Weil Notfälle nicht so schnell enden.
Für eine vierköpfige Familie bedeutet das einen Vorrat von 48 Litern für drei Tage. Das sind eine Menge Flaschen! Aber wenn Sie können, ist es noch besser, einen Vorrat für zwei Wochen (etwa 224 Liter) anzulegen. Bei großen Katastrophen - wie Erdbeben oder Überschwemmungen - können die Menschen tagelang ohne Hilfe sein.
Wo bewahren Sie das ganze Wasser auf?
Verwenden Sie stabile, lebensmittelechte Behälter (keine alten Milchkannen - sie können auslaufen oder Bakterien bilden). Lagern Sie sie an einem kühlen, dunklen Ort (z. B. im Keller oder in einem Wandschrank). Überprüfen Sie sie alle sechs Monate. Tauschen Sie altes Wasser gegen frisches aus, damit es sauber und sicher bleibt.
Aber was, wenn Sie keinen Platz für Hunderte von Litern haben? Hier kommen Notfallpläne ins Spiel.
Wenn gelagertes Wasser nicht ausreicht
Wasser zu lagern ist klug, aber was, wenn es ausgeht? Oder was ist, wenn Sie irgendwo ohne Vorräte festsitzen? In diesem Fall kann das Wissen, wie man Wasser findet und reinigt, Leben retten.
Die gute Nachricht ist: Sie brauchen keinen See von gespeichertem Wasser, wenn Sie die richtigen Werkzeuge haben.
1. Regenwasser: Kostenloses Wasser vom Himmel
Regen ist der Knopf der Natur zum Nachfüllen. Aber Sie können es nicht einfach pur trinken - es könnte Schmutz oder Verunreinigungen enthalten. Hier kommen Wasserfilter ins Spiel. Ein guter Filter entfernt Bakterien und Parasiten und verwandelt Regenwasser in sicheres Trinkwasser.
2. Bäche, Flüsse und Seen: Die Reserve der Natur
Wenn Sie in der Nähe von fließendem Wasser sind, haben Sie Glück - aber trinken Sie es nie unbehandelt. Selbst in klarem Wasser können sich gefährliche Keime verbergen. Tragbare Filter oder Reinigungstabletten machen es schnell wieder sicher.
3. Verstecktes Wasser im Haus
Wussten Sie, dass Ihr Warmwasserbereiter literweise sauberes Wasser enthält? In einem echten Notfall können Sie ihn entleeren. Vergewissern Sie sich nur, dass der Strom oder das Gas abgestellt ist!
Die klügste Art, sich vorzubereiten
Der beste Plan? Speichern Sie etwas, wissen Sie, wie Sie mehr herstellen können.
1. Fangen Sie mit gelagertem Wasser an (auch wenn es nur für ein paar Tage reicht).
2. Setzen Sie einen Wasserfilter ein - denn Sie müssen vielleicht Regen- oder Flusswasser reinigen.
3. Lernen Sie, wo Sie Wasser finden können (z. B. in den Leitungen Ihres Hauses oder in nahe gelegenen Bächen).
Katastrophen warten nicht. Aber mit sauberem Wasser sind Sie immer bereit.
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