
EU-Überlebens Kits: Was uns die jüngsten Stromausfälle über die Krisenvorsorge lehren
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Zunächst dachte Alan, es handele sich nur um einen normalen Stromausfall. Es war eine windige Nacht in Irland, und Stürme waren in seiner Kleinstadt an der Tagesordnung. Er zündete eine Kerze an, machte mit seinen Kindern einen Witz darüber und wartete darauf, dass die Lichter wieder angingen.
Aber das taten sie nicht.
Vier Tage ohne Strom
Alan lebt in der Grafschaft Clare an der Westküste von Irland. Er ist Grundschullehrer, Vater von zwei Kindern und nicht die Art von Mensch, die über „Notfallsets“ nachdenkt. Das änderte sich im letzten Winter.
Als der Sturm Isha aufzog, fiel in Tausenden von Häusern der Strom aus. Alans Haus wurde an einem Donnerstagabend dunkel. Am Sonntagabend war der Strom immer noch nicht wieder da.
Tag 1: „Es wird bald wieder da sein“
Die erste Nacht war überschaubar. Alan benutzte sein Telefon als Taschenlampe. Die Familie kauerte unter Decken. Sie aßen kalte Speisen aus dem Kühlschrank, bevor sie verdarben. Die Stimmung war immer noch locker - es fühlte sich wie ein kleines Abenteuer an.
Tag 2: Das Wasser steht still, die Sorge beginnt
Am nächsten Nachmittag waren die Wasserhähne trocken. Die Wasserversorgung war unterbrochen. Die Heizung war ausgeschaltet. Den Kindern war kalt. Alans Handy war kaputt, und ohne Strom gab es keine Möglichkeit, es aufzuladen. Keine aktuellen Nachrichten. Keine Möglichkeit, um Hilfe zu rufen.
Die Geschäfte in der Stadt waren geschlossen. Die Tankstelle war geschlossen. Die Menschen gerieten in Panik. Ohne Licht, Strom oder sauberes Wasser fühlte sich die Stadt wie in der Zeit zurückversetzt.
Tag 3: Nachbarn kommen zusammen
Alan und seine Nachbarn beschlossen, sich gegenseitig zu besuchen. Eine Familie hatte einen Gaskocher und verteilte heiße Suppe. Eine andere hatte eine alte Campinglaterne. Sie brachten Eimer zu einem nahe gelegenen Bach, um sich zu waschen und die Toiletten zu spülen. Jeder half, wo er konnte.
"Wir hielten zusammen, weil wir uns gegenseitig hatten", sagte Alan später. "Aber es war knapp."
Tag 4: Immer noch im Dunkeln
Am vierten Tag waren die Menschen müde. Kalt. Durstig. Die Kinder waren verängstigt. Alan gibt zu, dass er sich hilflos fühlte. Er weiß nicht, was sie getan hätten, wenn der Strom nicht spät in der Nacht zurückgekommen wäre.
Die Lektionen, die Alan gelernt hat: Warum wir alle ein EU-Survival-Kit brauchen
Nach dem Stromausfall gab Alan ein Versprechen ab: Nie wieder würde er unvorbereitet sein. Er begann, sich über Notfallsets zu informieren - nicht über die extreme Variante, sondern nur über die Grundlagen. Etwas, um die ersten 72 Stunden einer Krise zu überstehen.
1. Man kann nicht warten, bis es passiert
Wenn die Katastrophe eintritt, ist es schon zu spät. Die Geschäfte sind geschlossen. Die Vorräte sind aufgebraucht. Man muss sich vorher vorbereiten, nicht nachher.
2. Die großen Drei: Wasser, Wärme, Licht
Alan sagt, das Unheimlichste war nicht die Dunkelheit. Es war die Stille. Kein Wasser aus dem Wasserhahn. Keine Möglichkeit, sich warm zu halten. Keine Taschenlampe. Diese drei Dinge - Wasser, Wärme und Licht - wurden kostbar.
3. 72 Stunden sind keine lange Zeit - aber sie können sich wie eine Ewigkeit anfühlen
Experten empfehlen, genug Vorräte für drei Tage zu haben. Das sind 72 Stunden. Genug, um die meisten Notfälle zu überstehen, bis Hilfe eintrifft oder der Strom wieder da ist. Es geht nicht darum, netzunabhängig zu leben. Es geht darum, das Nötigste dabei zu haben, wenn der Strom ausfällt.
Was sollte in einem EU-Survival-Kit enthalten sein?
Hier ist eine einfache Liste dessen, was Alan jetzt in seinem Kit hat:
✅ Wasser
Mindestens 6 Liter pro Person (2 Liter pro Tag). Weitere Informationen finden Sie auch in unserem Beitrag über Wasser für den Notfall
✅ Nahrung für den Notfall
Konserven, Trockenobst, Energieriegel - Lebensmittel, die nicht gekocht werden müssen. Gefrorene Lebensmittel werden Sie nicht retten.
✅ Taschenlampe &; Batterien
Oder eine Handkurbel-Taschenlampe. Bonus: Mit Stirnlampen hast du die Hände frei.
✅ Power Bank
Lade sie immer auf. Solarladegeräte können ebenfalls hilfreich sein.
✅ Erste-Hilfe-Kit
Verbände, Antiseptika, Schmerzmittel und alle üblichen Medikamente.
✅ Notfalldecke
Sie sind billig, klein und helfen, die Körperwärme zu halten.
✅ Grundlegende Hygieneartikel
Tücher, Desinfektionsmittel, Taschentücher und Müllbeutel.
✅ Radio
Ein batteriebetriebenes oder aufziehbares Radio kann Ihnen Nachrichten liefern, wenn Telefone das nicht können; wie dieses Notfallradio.
Alans Botschaft: Warten Sie nicht
Alan bezeichnete sich selbst nicht als Prepper. Das tut er auch jetzt nicht. Er ist nur jemand, der einen Stromausfall erlebt und gesehen hat, wie schnell sich die Dinge ändern können.
"Man denkt, dass es dort, wo man lebt, nie passieren wird", sagt er. "Bis es passiert."
Heute hat Alan ein 72-Stunden-Überlebensset in seinem Flurschrank. Er hat auch eines für seine älteren Eltern gekauft. Nur für den Fall der Fälle.
Bereit sein. Nicht ängstlich. Holen Sie sich jetzt Ihr EU Survival Kit.
Notfälle warten nicht. Stromnetze fallen aus. Die Wasserversorgung wird unterbrochen. Und es kann dauern, bis Hilfe eintrifft.
Ein EU Survival Kit für 72 Stunden macht Sie nicht paranoid - es bereitet Sie vor.
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Ruhe im Herzen passt in einen Rucksack. Warten Sie nicht auf den nächsten Stromausfall, um das auf die harte Tour herauszufinden.